In der aktuellen Situation stehen viele Unternehmer von enormen Herausforderungen. Wie soll man Mitarbeiter sinnvoll einplanen und gleichzeitig Abwesenheiten wie beispielsweise Urlaub oder Zeitausgleich und Kurzarbeitsphasen berücksichtigen? Wie kann Kurzarbeit einfach und übersichtlich abgebildet und bei Bedarf ohne großen Aufwand für den jeweiligen Mitarbeiter verändert werden? Wie wird das alles dann auch noch korrekt zur Vorlage an die Behörden übermittelt?
Doch wie können einfache Dienstpläne all diese komplexen Gegebenheiten abbilden und berücksichtigen? Durch die ohnehin schon sehr umfangreichen Features, die ARTimer bietet, werden im Hintergrund viele Vorgänge automatisch verknüpft und in Relation zueinander gesetzt. So auch bei der Erstellung von Dienstplänen und den entsprechenden Vorlagen dazu.
Der Einsatz von Mitarbeitern kann im Voraus mit unterschiedlichen Dienst- oder Schichtmodellen geplant werden. Wahlweise werden dadurch auch die Soll-Stunden des dem Dienstplan zugeordneten Mitarbeiters beeinflusst. Dadurch können z. B. Kurzarbeitszeiten wöchentlich pro Mitarbeiter verändert werden, etwa wenn die Auftragslage wieder ansteigt oder ein Betrieb nach dem Lockdown seine Arbeit wieder aufnehmen darf.
Ein Dienstplan gilt immer jeweils für eine Woche, wobei die Erstellung durch Vorlagen automatisiert werden kann. In einem Dienstplan werden Zeitabschnitte definiert, welche einem Mitarbeiter zugeordnet werden können. Es kann im Voraus die geplante Sollarbeitszeit definiert werden, die entsprechenden Mitarbeiter werden jedoch erst im Nachhinein bei Bedarf zugeordnet.
Durch die automatisierte Verknüpfung mit dem ARTimer-Abwesenheitskalender werden bei der Erstellung von Dienstplänen selbstverständlich auch entsprechende Abwesenheiten des zugeordneten Mitarbeiters berücksichtigt und im Falle eines Konfliktes angezeigt.
Mit dieser Lösung erspart man sich viel Planungsaufwand in den jeweiligen Abteilungen, viele Stunden Rechenarbeit im Personalbüro und noch mehr graue Haare!