Die Diskussion um Vollzeit oder Teilzeit wird heiß geführt. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer von der ÖVP ist sogar der Meinung, zu viele Menschen würden freiwillig in Teilzeit arbeiten. Das sei unsolidarisch der Gesellschaft gegenüber, weil es dem Sozialstaat und dessen Finanzierbarkeit schade.
Ob man Teilzeit-Beschäftigte derart an den Pranger stellen muss, ist sicherlich Geschmackssache. Fakt ist, dass nicht nur die wöchentliche, sondern auch die jährliche Arbeitszeit immer flexibler werden. Grund dafür sind etwa Weiterbildungen, Sabbaticals, unbezahlter Urlaub und diverse Sonder-Freistellungen.
Wir können diese Entwicklung zwar auch nicht aufhalten, mit ARTimer müssen Sie sich als Arbeitgeber aber zumindest um die Administration diverser Beschäftigungsverhältnisse keine Sorgen machen. Denn mit unserer Lösung lassen sich verschiedenste Sollstunden- oder Teilzeitmodelle mühelos abbilden. Einfach, übersichtlich und gesetzeskonform – so muss Arbeitszeiterfassung sein!
IHRE VORTEILE:
Ganz wichtig: Rechtlich sind Sie mit ARTimer sowieso immer auf der sicheren Seite, weil der jeweils geltende Kollektivvertrag mühelos hinterlegt werden kann. Alle geleisteten Stunden werden verlässlich und minutengenau aufgezeichnet. Deshalb ist es egal, ob ein Mitarbeiter Stunden auf- und später wieder abbaut oder eine Zeit lang Minusstunden macht, um sie später wieder reinzuarbeiten – mit ARTimer können Sie das alles problemlos abbilden.
Fazit: Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Teilzeit oder Vollzeit, sondern lieber wie Sie die verschiedenen Beschäftigungsformen möglichst einfach verwalten können. Wir zeigen Ihnen gerne, wie das geht – in einer persönlichen, kostenlosen ARTimer Live-Demo. Sichern Sie sich gleich Ihren Termin!