Wie sich Personalverantwortliche das Leben einfacher machen können

5 richtig gute Gründe, warum eine flexible Zeiterfassung gerade für KMUs so vieles erleichtert. 

Eine unvollständige Zeiterfassung, ein Fehler in der Gehaltsabrechnung?

Der Unmut der Belegschaft ist bereits zu spüren und Sie zittern schon der nächsten Lohnsteuerprüfung entgegen: Wenn die Zeit für alle Aufgaben nicht ausreicht, wird die Personalverwaltung gerne unterschätzt und mehr so nebenbei erledigt. Dabei handelt es sich hier immer um menschliche Angelegenheiten – und wir alle wissen, dass ein Unternehmen nur so gut sein kann wie seine Mitarbeiter.

 

Mit einer modernen und digitalen Zeiterfassungs-Software sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld. Obendrauf steigern Sie die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Eine „Win-Win-Situation“ – ganz eindeutig.

 

1. Sparen Sie wertvolle Zeit und verringern Sie den administrativen Aufwand. 

Zeiterfassungskontrolle, Abwesenheitsmanagement und Auswertungen. Sie kennen das: Warum ist A auf Schulung, wenn B im Urlaub ist? Ein ungutes Gefühl in der Magengrube bei manchen: Rauchpausen, der blaue Montag oder Zwickeltage-Nutzung häufen sich. Wenn Sie das einmal regeln und einen Prozess definieren, erledigt die Software den Rest. Fehler können nachträglich (bei Kündigung) sehr teuer werden, denken Sie an die Arbeiterkammer oder die Finanzbehörde.

 Mit ARTimer können Sie diese Tätigkeiten und Abläufe vereinfachen, optimieren und automatisieren. So sparen Sie wertvolle Zeit für Ihre Kernaufgaben.
 


2. Warum sollten Sie als Unternehmen doppelt und dreifach zahlen?

Als Unternehmer haften Sie für eine fehlerfreie, vollständige (!) Arbeitszeitaufzeichnung der Mitarbeiter. Deshalb bezahlen Sie oft eine eigene Arbeitskraft (oder mehr) für die Verwaltung dieser Tätigkeiten. Trotzdem können unvollständige oder falsche Eingaben Ihrer Mitarbeiter tausende Euro kosten. Passieren hier Fehler oder Fehleinschätzungen, bezahlen Sie auch noch die Strafen und die Rechtsberatung.

Mit ARTimer machen Sie es Ihren Mitarbeitern sehr einfach, richtige Eingaben zu machen und Missbrauch zu vermeiden.  

 

3. Eliminieren Sie Fehlerquellen!

Excel-Tabellen oder andere manuelle Werkzeuge können schnell unübersichtlich werden und stellen eine große Fehlerquelle dar. Noch dazu führen sie zu häufigen Medienbrüchen: Papier in Excel oder Excel in Sharepoint kosten Ihr Unternehmen sehr viel Zeit und Geld. Deshalb lohnt es sich, die tatsächlichen Kosten genau unter die Lupe zu nehmen!

 Mit ARTimer erhalten sie ein flexibles Tool, um der Zettelwirtschaft den Kampf anzusagen.

 

4. Transparente Kommunikation = zufriedene Mitarbeiter

Durch die automatische Berechnung von Arbeitszeiten und Überstundenkontingenten behalten Ihre Mitarbeiter stets den Überblick. Die oft gestellte Frage „Wie viele Urlaubstage habe ich noch zur Verfügung?“ lässt sich mit einem Klick beantworten. So sorgen Sie für mehr Transparenz und ersparen Ihren Mitarbeitern lästige, unnötige und wiederkehrende Tätigkeiten.

 Mit ARTimer haben Sie und Ihre Mitarbeiter immer den Überblick: aktuelles Stundenkontingent, Abwesenheiten und vieles mehr. 
 


5. Bleiben Sie auf der sicheren Seite: Datenschutz ganz easy!

ARTimer hilft Ihnen die Vorgaben der DSGVO zu befolgen. So schaffen Sie auch Kompetenzen, Rollen und Weisungsrechte – oftmals sind diese historisch gewachsen und nicht definiert.

 Über das Berechtigungssystem wird genau definiert, welche Daten eine Person einsehen kann: nur die eigene Daten, die der Untergestellten oder alle Daten. 

 

Über den Autor:

Jürgen Kolb verantwortet als Mitbegründer und Geschäftsführer von ART Digital Solutions den Bereich Sales, PR & Marketing. Als zertifizierter Datenschutzberater bringt er juristisches sowie technisches Fachwissen ein. Nach verschiedenen beruflichen Stationen in der öffentlichen Verwaltung sowie in der freien Wirtschaft gründete Jürgen als (fast fertig studierter) Wirtschaftswissenschaftler gemeinsam mit seinem Partner aufgrund vorangegangener Erfahrungen bereits sein drittes erfolgreiches Unternehmen, denn auch am Aufbau der Antares-NetlogiX ist er schon seit Beginn im Jahr 2000 beteiligt, sowie bei der iQSol GmbH seit der Gründung 2010.